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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0717,
Wohnhaus (Mittelalter und neuere Zeit) |
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717
Wohnhaus (Mittelalter und neuere Zeit).
mit Erker und Nebenzimmern, nach hinten eine Galerie, bisweilen eine lange, meist tiefe Banketthalle, Küche und Zubehör enthielt. Miethäuser und die in den Hintergassen liegenden Wohnhäuser erhielten
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wohnhaus (Altertum, Orient, Mittelalter) |
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716
Wohnhaus (Altertum, Orient, Mittelalter).
mittels Rampe oder Treppe zugänglichen großen Saal. Vor diesem W. befand sich ein Vorhof mit einem zum Empfang der Fremden bestimmten Pavillon. Vor dessen Eingangsthür, in deren Sturz nächst dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Wohnsitzbis Wohnungen, prähistorische |
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718
Wohnsitz - Wohnungen, prähistorische.
in der gleichzeitig durchgeführten lotrechten und wagerechten Gliederung noch den gemeinsamen Einfluß der norddeutsch-mittelalterlichen und italienisch-antikisierenden Bauweise erkennen, während
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0507,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ist sinnreich, wenn auch der Baumeister in der inneren Einteilung die mittelalterlichen Grundformen noch nicht völlig den neuen Anforderungen anzupassen verstand.
Aehnlicher Art waren die anderen Lustschlösser des Königs Franz I., Blois, Fontainebleau
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0416,
Brandenburg (Provinz) |
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Ziegeleien (z. B. in Rathenow) und Töpfereien. Eisen- und stahlhaltige Heilquellen von Ruf besitzt Freienwalde.
Bevölkerung. Die Provinz hat (1890) 2 541 783 (1 256 712 männl., 1 285 071 weibl.) E., 256 140 bewohnte, 3576 unbewohnte Wohnhäuser, 4803
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Wohlfahrtspolitikbis Wohnhaus |
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810
Wohlfahrtspolitik - Wohnhaus
Auch die Commune von Paris hatte 1871 einen W. zu dem Delescluze, Raoul Rigault und andere Führer der Revolution gehörten.
Wohlfahrtspolitik, s. Bevölkerungspolitik.
Wohlfahrtspolizei, s. Polizei.
Wohlgemuth
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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. . .
X Gotischer Stil (dazu Köln)
^^Renaissance.....
Textbeilage: Übersicht der Geschichte
der Baukunst (vor den Tafeln).
Dom zu Köln, Tafel I, II . .
Säulenordnungen.....
Berliner Bauten.....
Wiener Bauten......
Wohnhaus, Tafel I
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Moszkowskibis Motiv |
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), dem sich eine Reihe anderer lexikalischer Arbeiten anschlossen, «Die Baukunst des Mittelalters in Italien» (Jena 1882‒84). Außerdem entwickelte M. eine ausgebreitete Wirksamkeit als Baukünstler, indem er neben der Errichtung von Wohnhäusern, Villen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Kemibis Kempten |
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rheumatischen, skrofulösen, syphilitischen und Hämorrhoidalleiden bewähren. Vgl. Holst, Das Schwefelbad K. (Riga 1880).
Kemnate (Kemenate, Kemmat, vom mittellat. caminata, sc. camera, "Zimmer mit einem Kamin"), im Mittelalter das heizbare Wohnzimmer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Vilajetbis Villa do Conde |
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. Als klassische Beispiele der V. und des villenartigen Wohnhauses aus neuerer Zeit gelten die V. Charlottenhof bei Potsdam von Schinkel, die V. Berg bei Stuttgart von Leins, die V. Carlotta am Comersee und die V. Pallavicini-Durazzo in Pegli bei Genua
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Fersenbeinbis Ferula |
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der Votivkirche auch dieser Bau begonnen. Die Stadterweiterung gab Anlaß zu der in Gemeinschaft
mit Eitelberger 1859 verfaßten Broschüre «Das bürgerliche Wohnhaus und das Wiener Zinshaus» (Wien). 1860–64 entstand eine Reihe von
Wohnhäusern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gichtpulverbis Giebel (in der Baukunst) |
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und der Spitze
befindlichen Akroterien (s. d.). Im Mittelalter wurde
Dach und G., letzterer bei Wohnhäusern in den
Städten gewöhnlich nach der Straße gerichtet, sehr
hoch und meist als gleichseitiges Dreieck oder noch
spitzer gebildet. Der G
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
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. Auch im frühen Mittelalter erstreckte sie sich vorzugsweise auf Decken. Doch kamen auch ganze Holzkirchen in Deutschland, Dänemark und England, besonders aber in Norwegen vor, wo sich ein eigentümlicher Stil der H. auch in der Profanarchitektur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
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werden; die Schattierung und
Abtönung wird dann durch Ausschleifen mit Schmirgel bewirkt. (Hierzu die Tafeln: Glasmalerei I und
II .)
Die G. ist im Altertum bisher nicht nachweisbar; im Mittelalter war sie ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schaefer (Joh. Wilh.)bis Schaff |
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selbst, wurde 1868 Nachfolger Ungewitters als Lehrer
der Baukunst an dieser Anstalt und 1870 Universi-
tätsbaumeister in Marburg. Der mittelalterlichen
Bauweise sich anschließend, schuf er eine Reibe got.
Villen, Wohnhäuser und Kirchen
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Fachwerk: Im Gegensatz zu den sogen. massiven Bauten ein Bauwerk aus Holzbalken, Pfosten u. s. w. deren Zwischenräume mit Lehm- oder Ziegelgemäuer ausgefüllt sind. Der Fachwerkbau fand hauptsächlich im Mittelalter in Süddeutschland bei Wohnhäusern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Eitelkeitbis Eiter |
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über die moderne Kunst Frankreichs" (ebd. 1858), "Bericht über einen archäol. Ausflug in Ungarn" (ebd. 1856), "Das bürgerliche Wohnhaus und das Wiener Zinshaus" (mit Heinr. von Ferstel, ebd. 1860), "Mittelalterliche Kunstdenkmale des österr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Fensterachsebis Fensterfleck |
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Tegernsee F. mit bunten Glasscheiben.
An vielen Kirchen aus dem Mittelalter sind die F.
mit herrlichen Glasmalereien geziert, so z. B. am
Dom zu Mailand, Dom zu Köln, Münster zu Strasi-
burg, Dom zu Amiens u. s. w. Die Wohnhaus-
fenster besetzte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Burg (im Jagdwesen)bis Burg (Stadt) |
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. Diese Kaiserpfalzen (am ursprünglichsten erhalten die in Gelnhausen) entsprechen wenig den phantastischen Bildern, welche die Dichter des Mittelalters davon entwerfen. Abgesehen von deren Schmucklosigkeit, fällt besonders die dürftige Enge derselben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Donjonbis Don Juan |
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, irisch dûn-ion, "befestigter Ort"), im Mittelalter s. v. w. Bergfried (s. d. und Tafel "Burgen", Fig. 7). Im spätern Festungsbau ein zur Verteidigung eingerichteter turmartiger Bau als innerster Kern und höchster Teil eines Werkes; auch Name kleiner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Remybis Renan |
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von der Antike beeinflußt worden. Eine nationale Umwandlung hat die R. auch in den Niederlanden, in England und in Spanien erfahren. Näheres s. bei Baukunst (mit Tafeln XI u. XII), Bildhauerkunst und Malerei; ferner die Tafeln "Wohnhaus I" u. "Ornamente III
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0540,
Werner |
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des spätern Mittelalters« (das. 1881-87, 4 Bde.); »Die Augustinische Psychologie in ihrer mittelalterlich-scholastischen Einkleidung« (das. 1882); »Die nominalisierende Psychologie der Scholastik« (das. 1882); »Die italienische Philosophie des 19
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Ottobis Oxenstierna |
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und städtischen Wohnhäusern die St. Johanniskirche zu Altona (1873) und die Bergkirche in Wiesbaden (1877). Im I.
l879 wurde er Professor an der technischen .Hochschule in Berlin für das Fach der mittelalterlichen Kunst und 1885 Vorsteher
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Stern, Orden vom glänzendenbis Steuern (der Schweiz) |
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und sich die Eidgenossenschaft noch nicht gebildet hatte, Feudalabgaben in der Art der Tribute erhoben, wie sie das Mittelalter ja allgemein kennt. In der Zeit sodann der innerschweizerischen Unabhängkeitskämpfe waren es diese, die Beiträge seitens
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Goldätherbis Goldchloride |
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Forschungen auf dem Gebiete der mittelalterlichen Geschichte und des
Staatsrechts sind die «Scriptores rerum Suevicarum» (Frankf. 1605),
«Scriptores rerum Alamannicarum» (3 Bde., ebd. 1606; neue Ausg. 1730), seine
«Commentarii de regni
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0241,
Hochzeit |
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die Bekleidung ihrer Vorfahren. Dann ging es, von Fackelträgern und Flötenspielern begleitet, nach dem mit Blumengewinden verzierten Wohnhause, wo die Braut über die der Vesta geheiligte Hausschwelle gehoben wurde. Zum Zeichen der Keuschheit hing
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0964,
Romanischer Stil |
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962
Romanischer Stil
für den Baustil des frühen Mittelalters, wie er sich aus dem altchristl. Stil entwickelte. Früher nannte man ihn byzantinischen Stil, weil man ihn für unmittelbar von diesem abhängig wähnte, was jedoch nur in sehr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Vatikanische Bibliothekbis Vatikanisches Konzil |
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183
Vatikanische Bibliothek - Vatikanisches Konzil
Zu den Nebengebäuden der Basilika gehörten schon im frühen Mittelalter Wohnungen für den Bischof von Rom (episcopia, zuerst erwähnt unter Papst Symmachus, 498-514), die aber mehr den Charakter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0467,
Waldeck (Fürstentum) |
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465
Waldeck (Fürstentum)
8922 bewohnte Wohnhäuser, 11536 Haushaltungen und 59 Anstalten, d. i. eine Zunahme seit 1890 um 485 Personen oder 0,84 Proz. Der Hang zur Auswanderung, hauptsächlich nach Nordamerika und den industriereichen Gegenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Ampelideenbis Ampère |
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499
Ampelideen - Ampère.
welches in Form einer Schale zur Aufnahme der Lampe schon den Assyrern und Ägyptern, Griechen, Etruskern und Römern bekannt und auch während des ganzen Mittelalters in Kirchen (ewige Lampe, s. Ampulla) und Wohnhäusern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
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aller Art; die Düngung wird durch Bewässerung aus den unzähligen auch der Schiffahrt dienenden Kanälen bewerkstelligt. Die Viehzucht ist unbedeutend. Schon die alten Kulturvölker, dann im Mittelalter die Araber unterhielten einen lebhaften Handel mit dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Blitumbis Blitzableiter |
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Nachrichten, daß die griechischen und römischen Priester es verstanden hätten, den Blitz vom Himmel herabzulocken, und daß mehrere Priester und Könige dabei vom Blitz erschlagen seien, neues Interesse. Auch aus dem Mittelalter lassen sich Spuren dunkler
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Ciconibis Cid Campeador |
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sich im Mittelalter ein. Vgl. Regel, Beiträge zur Geschichte des Schierlings und des Wasserschierlings (Mosk. 1876 bis 1877).
Cid Campeador ("Kämpfer-Held"), der in Geschichten, Sagen und Liedern gefeierte Nationalheld der Spanier, dessen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Dalavadiabis Dalberg |
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; Frauen und Mädchen weiße leinene Jacken und Häubchen, weiße stehende Halskragen, farbige wollene Schürzen und rotwollene Strümpfe. Die Schuhe haben hohe Absätze und meist Sohlen aus Birkenrinde. Die Wohnhäuser sind mit Schindeln gedeckt und rot
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Deraibis Derby (Stadt) |
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in Kaukasien, mit einem Hafen am Kaspischen Meer, bildet mit der Umgegend die Stadthauptmannschaft D. von 303 qkm (5,5 QM.) und (1875) 16,552 Einw. D. war eine der Glanzstädte des Mittelalters, die den Namen Bab ül Abwab oder Porta portarum führte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Dijudizierenbis Dike |
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. ist der Geburtsort Philipps des Guten, Johanns ohne Furcht, Karls des Kühnen, Bossuets, Crébillons, Rameaus, Rudes u. a., deren Geburts- oder Wohnhäuser neuerdings durch Marmortafeln bezeichnet wurden. Auch wurde dem in der Nähe von D. gebornen heil
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Fensterkittbis Fensterrecht |
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in die Laterankirche einsetzen. In Deutschland hatte das Kloster Tegernsee bereits im 10. Jahrh. F. mit bunten Glasscheiben; die ältesten Glasfenster in Frankreich stammen höchstens aus dem 12. Jahrh., und erst im 14. Jahrh. wurden dergleichen in Wohnhäusern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Garde-feubis Gardine |
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, auf der Höhe der Montagne des Maures, inmitten von Wäldern und Pflanzungen von Edelkastanien und Korkeichen, lange Zeit im Mittelalter Sitz räuberischer Sarazenen, von denen das Gebirge den Namen erhalten hat, mit (1876) 1947 Einw., welche Korkfabrikation
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0197,
Gesandte (Geschichtliches, Arten von Gesandten, Gesandtschaftsrecht) |
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oder Responsales. Unleugbar hat auch das päpstliche Legatenwesen auf die Entwickelung des weltlichen Gesandtschaftswesens einen bedeutenden Einfluß geübt. Die Venezianer hatten eine im Mittelalter bereits genau bestimmte Praxis. Von den französischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0031,
Konstantinopel (Vorstädte, Bevölkerungsverhältnisse) |
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oder nördlichen Seite des Hafens, dem Serail gegenüber, fast eine Stunde im Umfang haltend, im Altertum Begräbnisplatz, im Mittelalter von den Genuesen, gegenwärtig vornehmlich von Griechen bewohnt. Galatas Hauptzierde ist ein 141 Stufen hoher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Mantillabis Mantua |
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heute fast nur noch Punktierkunst, Chiromantie (s. d.), vor allem aber Karten- und Kaffeesatz-Wahrsagung im Schwange. Vgl. Weissagung und Orakel.
Mantilla (span., spr. -illja), im Mittelalter ein Schleiertuch der spanischen Frauen, welches den Kopf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Nassau (Städte)bis Naßfäule |
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ehemaligem Wohnhaus (jetzt dem Grafen von Kielmansegg gehörig) ein von Stein zur Erinnerung an die Befreiungskriege erbauter gotischer Turm steht. Dabei auf einem Berg die Ruinen der Burg N. (der Stammburg des Hauses N.) und am Fuß desselben die Ruinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Pfründebis Pfund |
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gut erhaltenes Wohnhaus von 1317 (angeblich das älteste in Baden), eine Gewerbe- und eine Strohflechtschule, ein Amtsgericht, ein Bezirksamt, eine Bezirksforstei, Obstbau, Holzhandel, Frucht- u. Viehmärkte und (1885) 2455 meist kath. Einwohner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Pipsbis Piraya |
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. Die Heiligtümer blieben zwar erhalten, aber die Stadt war und blieb verödet, wenn auch nicht ganz entvölkert, wie Reste aus byzantinischer Zeit beweisen. Im Mittelalter hatten hier die Venezianer sich verschanzt, während des griechischen Befreiungskriegs
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0488,
Schinkel |
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errichtet. Schinkels künstlerische Richtung war eine klassische, und zwar nahm er sich insbesondere die griechischen Werke aus dem Zeitalter des Perikles zum Muster. Daß ihm aber auch der mittelalterliche Baustil nicht fremd war, beweisen vornehmlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Statzbis Staubeinatmungskrankheiten |
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, Dessau, Eberswalde, Bernshausen in Hannover, wobei er es trefflich verstand, moderne Einrichtungen mit mittelalterlichen Formen zu verbinden. Hervorzuheben sind noch: das große Krankenhaus zu St. Hedwig in Berlin und sein Wohnhaus in Köln. Auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Zaandambis Zacapa |
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), im Mittelalter den Ingwer. In der Mathematik bezeichnet man mit z die dritte vorkommende unbekannte Größe. Als Zahlzeichen ist es im Hebräischen = 90, im Griechischen ζ = 7 und ,ζ = 7000, im Lateinischen zuweilen = 2000, im Gotischen = 7.
z. D. = zur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1037,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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für Eisenbahnwagen, 2 Figuren .
Räderwerke (Schutzvorrichtungen), Fig. 1-5
Radfenster.............
Radialbohrmaschine (Taf. Vohrm., Fig. 4)
Radiometer............
Radtarte des Mittelalters.......
Radmotor (T. Elektr. Kraftm., 4 n. Texifig
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Baukunst der Gegenwartbis Baumbach |
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spottenden Stile, der jetzt besonders in Süddeutschland beliebt ist, und den man als Münchener Renaissance bezeichnet. Berlin hat schon mehrere Beispiele dieses Stils aufzuweisen, unter denen das phantastische, einer mittelalterlichen Burg nachgebildete
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0125,
Bevölkerungsgeschichte (Methode, Rekonstruktion der Bevölkerung) |
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Ortschaften eine allzu verschiedene ist; dies gilt vornehmlich von den städtischen Wohnhäusern, während das gewöhnliche ländliche Haus doch im allgemeinen als von einer einzigen Familie bewohnt angenommen werden kann. Besser sind schon solche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Arithmogriphbis Arkadien |
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, erscheint aber besonders häufig im Mittelalter und der Renaissance. So als Trennung der Schiffe der Kirchen, als Schmuck der Façaden, an Kreuzgängen u. s. w. Oft wird sie auch nur dekorativ verwendet, indem Stütze und Bogen nur als Blenden an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Arrangementbis Arrazzi |
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. 1847-48); Brett, The Indian tribes of Guiana (Lond. 1868).
Arrazzi, Arazzi, bei den Italienern Bezeichnung für alle gewirkten, meist figürlich verzierten Teppiche, die zur Bekleidung der Wände in Kirchen, Palästen und Wohnhäusern oder als Vorhänge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Auktoritätbis Aumale (Geschlecht) |
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, Dorfschaft
Aula (lat.; grch. aule), der offene, von Wohnräumen oder bei größern Anlagen von Säulenhallen umgebene Lichthof, welcher, ungefähr dem röm. Atrium mit dem Impluvium entsprechend, den Mittelpunkt des griech. Wohnhauses bildete. Bei den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Bochumer Verein für Bergbau und Gußstahlfabrikationbis Bock (Eduard) |
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Stück; Radsätze für Lokomotiven und Tender
4000, für Waggons 12000 Stück; Eisenbahnachsen 30000 Stück. – An Wohlfahrtseinrichtungen
besitzt das Werk: 120 Arbeiterhäuser für 790 Familien; 10 Wohnhäuser für Beamte; Arbeiter-, Kost- und Logierhaus
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brandenburg (Stadt) |
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General-Feldzeugmeister; 2407 Wohnhäuser, 8654 Haushaltungen und 36 Anstalten, ferner einen Oberbürgermeister, Bürgermeister, 16 Magistratskollegiumsmitglieder, 45 Stadtverordnete; Post erster Klasse mit zwei Zweigstellen, Telegraph
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Bulle (Rind)bis Bullinger |
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und prächtigen Altären, ein Kapuzinerkloster, ein Spital, eine Sekundärschule und zwei Tabaksfabriken. Nach dem großen Brande vom 2. April 1805, der ganz B. mit Ausnahme des Schlosses, des Klosters und weniger Wohnhäuser verzehrte, ist die Stadt nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Caprara (Äneas Sylvius, Graf von)bis Capriccio |
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zum Aufenthalt und war nur zeitweise von Hirten und Fischern bewohnt. In neuerer Zeit erlangte sie Berühmtheit als der gewöhnliche Wohnsitz Garibaldis (s. d.), der hier seit 1854 ein Grundstück nebst Wohnhaus besaß und 2. Juni 1882 daselbst starb
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Dommitzschbis Dompierre d'Hornoy |
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Antigorio genannt, und D., im Mittelalter
Domus Dei genannt, wurde von Karl d. Gr. als Grafschaft dem Bistum Novara verliehen. 1487 wurde die Stadt und
das Thal, welche von den Sc hweizern 1416 erobert und 1425 unter Peter Nysig von Schwyz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Dumersanbis Dümichen |
Öffnen |
(2 Bde., 1833-35) die Fortsetzung dazu "1.a inort clo
621-111" (Par.1846) veröffentlichte. Daran sckloß sich
die Ausgabe des Romans "I^ioi'o et Li^ncliLÜor"
(ebd. 1856). Besonders verdient gemacht hat er sich
um die lat. Poesie des Mittelalters
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Eidesbruchbis Eierkonservierung |
Öffnen |
774
Eidesbruch - Eierkonservierung
nach Pellworm. Die Eiderstedter sind Nordfriesen
und haben im Mittelalter fortwährend Kriege
mit den niederdeutschen Dithmarschen geführt. Im
17. Jahrh, gaben sie ihre angestammte Sprache zu
Gunsten
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Erkelbis Erklären |
Öffnen |
geschlossen durchgeht
und als Erweiterung des dahinter liegenden Rau-
mes dient. Die schönen E. des Mittelalters nennt
man (5 hör lein (s. d.). Die deutsche Renaissance
brachte den Erkerbau zur größten Entwicklung.
Hervorgegangen aus dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Freisinnige Parteibis Freistadt (in Oberösterreich) |
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. !
F., im Mittelalter eine wichtige Pflanzstätte für
Kunst und Wissenschaft, war ehemals Hauptort des
reichsfreien, unter dem Hochstift Salzburg stehenden
Bistums F., welches, 724 gegründet, als ersten z
Bischof den heil
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Freistuhlbis Freiwillige |
Öffnen |
) Bezirkshauptmannschaft in
Qsterreichisch-Schlesien, hat 736,:;8 hkm und (1890)
69 688 (32 674 männl., 37 M4 weibl.) deutsche
kath. E., darunter 424 Evangelische und 214 Israe-
liten, 9350 Wohnhäuser und 16 747 Wohnparteien
in 41 Gemeinden mit 109
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Gattersägebis Gattung |
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die mittelalterliche
Philosophie viel beschäftigt hat, die aber von den
neuern Philofophen meist verneint wird.
In der Naturwissenschaft bezeichnet G. den
Inbegriff der durch gemeinschaftliche Merkmale als
zu einer engern Abteilung gehörend
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Gehörebis Gehrung |
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Schwarzburg-Sondcrshausen
(Oberherrschaft), hat 171,05 (ikm, 1? Gemeinde-
bezirke, 56 Wohnplätze und (1890) 15565 (7491
männl., 8074 weibl.) meist evang. E., 2373 be-
wohnte Wohnhäuser, 3517 Haushaltungen und An-
stalten.-2) G., auch Amt-Geh reu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Göritzbis Görlitz |
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Israeliten; 2821 Wohnhäuser (26 unbewohnte), 15873 Haushaltungen und
52 Anstalten; in Garnison (1197 Mann) das 1. und 3. Bataillon des 19. Infanterieregiments von Courbière.
Gebäude und Denkmäler . Unter den fünf evang. Kirchen zeichnet sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Groben (Otto Friedrich von der)bis Grocholski |
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"Grnndriß der roman. Philologie"
(Bd.1: Straßb.1888; Bd. 2: 1892-93) ins Leben,
darin u.a. eine Geschichte der roman. Philologie, eine
Methodik der roman. Sprachwissenschaft und eine
Übersicht über die lat. Litteratur des Mittelalters,
550-1350, von G
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0680,
Halle (an der Saale) |
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Ungarn, 16 Holländer, 10 Dänen, 54 Russen und 163 andere und ohne Angabe. 1890 gab es 4687 Wohnhäuser (101 unbewohnte) mit 20 383 Familienhaushaltungen, 1750 (498 männl., 1252 weibl.) einzeln lebenden Personen und 91 Anstalten (1254 Insassen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Hausschwalbebis Hausschwamm |
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beschränkt. Die Armee besteht aus 1W000 Mann,
darunter 30000 Reiter. (S. Karte: Guinea.)
Geschichte. Nach Berichten arab. Geographen
soll am Ende des Mittelalters ein großes Haussa-
reich bestanden haben, das aber allmählich in tlei-
nere Staaten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Herpes tonsuransbis Herrenhausen |
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.).
Herrettfall, soviel wie Thronfall (s. d.).
Herrenfluh, Burgruine bei Wattweiler (s. d.)
Herrenfronen, s. Frone. ^im Oberelsaß.
Herrenhaus, das Wohnhaus (s. d.) eines
Gutsherrn, welches in Verbindung mit dem Guts-
hof selbst
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Hübschmannbis Hudiksvall |
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christianisme en Chine» (4 Bde., Par. 1858).
Hucbald (Hugbald, Hubald, Ubaldus), ein um die Musik im frühen Mittelalter sehr verdienter Mönch des Klosters zu St. Amand bei Tournai, lebte 840‒930 und lieferte die ersten bekannten Nachrichten von den damals
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Reformationsfestbis Reformbill |
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. Standpunkte aus Döllinger, Die R. (3 Bde., Regensb. 1846-48; Bd. 1 in 2. Aufl., 1851); im ultramontanen Geiste Janssen, Geschichte des deutschen Volks seit dem Ausgang des Mittelalters, Bd. 2 u. 3 (15. Aufl., Freib. i. Br. 1889-91
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tafelglasbis Tag |
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.).
Tafelparkett, s. Fußboden.
Tafelpiano, s. Pianoforte.
Tafelraketen, s. Drehfeuer.
Tafelrunde, in der Sagendichtung des Mittelalters die nach der gewöhnlichsten Annahme aus 12 Personen bestehende Gesellschaft derjenigen Ritter, welche König Artus
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Varsoviabis Vasari |
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. vasallus, vassus; vom kelt. gwâs, junger Mann, Diener) oder Lehnsmann, seit Ausbildung des Lehnswesens im Mittelalter derjenige, welcher sich einem andern (dem Lehnsherrn) zu Treue und Kriegs- und Hofdienst verpflichtete und dafür außer Schutz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Wasserviolebis Wassmannsdorff |
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. 1890);
Roechling, Technische Einrichtungen für W. und Kanalisation in Wohnhäusern (Braunschw. 1895); Schaar, Kalender für Gas- und
Wasserfachtechniker (Münch. und Lpz. 1878 fg.). Eine «Zeitschrift für Heizungs-, Lüftungs
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Westphalenbis Westpreußen |
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Westphalen - Westpreußen
ditsch, ebd. 1665‒88), «System der antiken Rhythmik» (Bresl. 1865), «Geschichte der alten und mittelalterlichen Musik» (1. u. 3. Abteil., ebd. 1864‒66), «Catulls Gedichte, übersetzt und erläutert» (ebd. 1867; ’2. Aufl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Zemunbis Zendavesta |
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Romburgh vollzog (vgl. dessen Schrift L’eau du puits Z. à la Mecque, im «Recueil des travaux chimiques des Pays-Bas», Leid. 1886).
Zenāna, Senana (pers.), in Indien die von den Frauen bewohnte Abteilung des Wohnhauses.
Zenareīden (vom grch. Zeus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Hildegundebis Hildesheim |
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) und Schmelzeis (Freib. i. Br. 1879); ferner Preger, Geschichte der deutschen Mystik im Mittelalter, Tl. 1 (Lpz. 1874); F. W. E. Roth, Die Lieder und die unbekannte Sprache der heiligen H. (Wiesb. 1880): Schneegans, Die heilige H. (Barmen 1891
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